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Feedback zu Dunstan Lauten

Ich habe während meiner Schwangerschaft einen Dunstan Kurs besucht und es war verblüffend. Meine Tochter ist auf die Welt gekommen und nach zwei Stunden konnte ich schon ein so deutliches "müde" hören. So faszinierend und ich hatte sofort das Gefühl, dass ich Olivia genau das geben kann, was sie braucht. Nach 2-3 Wochen habe ich mich dann richtig eingehört und es klappte fantastisch.

(Antje aus Dortmund / Deutschland)

 

Mein Sohn sagte „müde“ meist ganz sacht und sanft. Ohne das Dunstan-Wissen hätte ich diese Äußerungen gar nicht ernst genommen. Wenn ich „müde“ hörte und ihn dann gleich hinlegte, schlief er sofort ohne Probleme ein. Überhörte ich es jedoch im geschäftigen Alltag mit zwei Kindern manchmal, dann war er oft schon so übermüdet, das es bis zu einer Stunde Beruhigen und Herumtragen brauchte, bis er dann endlich in den Schlaf fand.

(Camilla aus Erfurt / Deutschland)

 

Ich lernte die Dunstan-Laute erst beim dritten Kind kennen und es war unfassbar! Ab dem 1. Tag sagte meine neugeborene Tochter ganz deutlich, dass sie „Bäuerchen machen“ muss. Hätte ich dieses Wissen nur auch schon bei meinen älteren beiden Kindern gehabt!

(Katharina aus Osnabrück / Deutschland)

 

Die Dunstan Babysprache habe ich vor der Geburt des dritten Kindes gelernt und dank ihr haben wir einen sehr entspannten Sohn. Er nutzt auch heute mit 8 Monaten noch die Laute für „Hunger“ und „müde“. Das macht es im Alltag wirklich leichter.

(Tina aus Leipzig / Deutschland)

 

Meine Frau konnte am Sonntagnachmittag ganz in Ruhe schlafen. Ich habe in dieser Zeit unser Baby ganz allein versorgt und alle seine Laute und Bedürfnisse erkannt: Bäuerchen gemacht, Bauchweh weg massiert usw. Nach 2,5 Stunden sagte unser Kleiner dann allerdings „Hunger“. Da habe ich meine Frau zum Stillen natürlich wecken müssen. Aber sie war erholt und bis dahin waren wir zwei Männer ein eingespieltes Team.

(Thomas aus St. Gallen / Schweiz)

 

Ich habe schon viele verschiedene Ausbildungen gemacht, bin jedoch von dieser heute zur Dunstan-Kursleiterin immer noch ganz beseelt, weil sie seit langem mal wieder eine Fortbildung mit so viel neuem und wertvollem Input für mich und meine Arbeit war. Danke!

(Anja, Sozialpädagogin, Kursleiterin & Elterncoach aus Halle / Deutschland)

 

Etwa zwei Wochen nach der Geburt, musste sich meine Tochter vermehrt übergeben und sie spuckte immer wieder viel Milch aus. Natürlich war das für sie sehr unangenehm und ich machte mir Sorgen darüber, ob sie auch genug Nahrung kriegt. Doch dann wurde mir bewusst, wie sie oft den Laut für „Aufstoßen müssen“ von sich gab. Somit wurde mir klar, dass ich ihr kleinere Mengen zu trinken geben musste. Natürlich hatte meine Kleine dadurch auch öfter Hunger, aber den kommunizierte sie mir dann auch klar mit dem „Hunger-Laut“, worauf ich sie wieder stillen konnte. Dadurch, dass ich das Still-Muster ganz an die persönlichen Bedürfnisse meines Kindes anpassen konnte, bekam sie genügend Nahrung zum richtigen Zeitpunkt, ohne Unwohlsein.

(Michelle aus Winterthur / Schweiz)

 

Nach meiner Dunstan-Ausbildung habe ich mir kürzlich die Baby-Videos unserer ersten Tochter angeschaut, als sie etwa 4 Monate alt war und ich damals die Dunstan Babysprache noch nicht kannte. Und tatsächlich sagt sie in diesen alten Aufzeichnungen auch ganz deutlich „Hunger“ und „Bäuerchen machen“ - nur wussten wir damals noch nicht, dass diese Laute von ihr eine Bedeutung haben und sie in diesem Moment etwas brauchte. Mit Baby Nummer zwei wird das aber jetzt anders.

(Janina aus Stuttgart / Deutschland )

 

Dunstan hat bei uns super geklappt! Ich habe zwei Söhne und bei dem Großen kannte ich die Dunstan Laute noch nicht. Als mein zweiter Sohn kam, war der Große aber auch erst 20 Monate alt und mir war es wichtig, den Bedürfnissen von beiden Kindern möglichst gerecht zu werden. Besonders der „müde“-Laut war für uns deshalb sehr wichtig. Wenn mein Kleiner den sagte, brauchte er auch wirklich komplette Ruhe. Am schnellsten schlief er dann ein, wenn ich ihn einfach in sein Bettchen legte. Das ersparte mir natürlich jegliches Herumtragen und Wiegen, wie ich es von meinem großen Sohn kannte. Verpasste ich den Laut - z.B. unterwegs oder wenn viele Menschen um uns waren - dann fing er an zu weinen, und braucht mich als Hilfe, um zur Ruhe zu kommen. Ich konnte mir also sehr viel Zeit ersparen, wenn ich genau hinhörte. Zeit, die meinem größeren Sohn dann zugute kam.

(Alisa aus Solingen / Deutschland)

 

Die Dunstan Babysprache ist in meinen Augen eine perfekte Ergänzung zu meinem Hebammenwissen. Nach der Ausbildung zur Kursleiterin und mit Vermittlung der Inhalte und Erfolge von Dunstan sehe ich es als unbedingt notwendig, allen meinen Eltern und interessierten dieses Handwerk (Bedürfnisse der Kleinen zu verstehen) weiterzugeben! Alleine für meine Arbeit als Hebamme, in welcher ich bei so vielen Familien zu Hause bin und Tag ein-Tag aus gefragt werde “Was möchte mein Baby nur?“ „Wenn ich es doch nur verstehen könnte…“ öffnet dieses Wissen über die 5 Babylaute eine völlig neue Möglichkeit, Familien zu helfen! Und auch die Eltern sollen dies erleben, um die Zeit mit ihrem Baby genießen zu können. Das sie sich kompetent fühlen, wenn ihr Baby weint und auch eine Möglichkeit sehen, nach dem Bedürfnis des Kindes entsprechend zu agieren. In den letzten 3 Monaten seit der Ausbildung hat Dunstan mir und meinen Familien, welche ich betreue, schon sehr oft geholfen! Ich bin absoluter Fan und von Dunstan Babysprache begeistert! Mit viel Freude und Überzeugung empfehle ich dieses Programm weiter! Die Ausbildung bei Vivian König von der Zwergensprache GmbH war wunderbar! Professionell, herzlich, leidenschaftlich und sehr kompetent hat sie mir alles zu Dunstan vermittelt. Ich freue mich über diese Zusammenarbeit.

(Lena-Buschmeier, Hebamme aus Garching bei München)

 

Ich habe leider sehr lange mit Emilia im Krankenhaus liegen müssen nachdem sie geboren wurde. Daher kannten uns die Krankenschwestern, Hebammen und Ärzte auch alle schon ziemlich gut. An einem Morgen, Emilia war ungefähr zwei Wochen alt, da kam eine Kinderkrankenschwester herein, die uns in der schweren Zeit sehr ans Herz gewachsen ist. Sie schaute mich mit Emilia an und sagte, dass es einfach wunderbar ist, uns zuzusehen, weil man die Liebe zwischen uns förmlich sehen könnte. Sie sagte, dass sie es bewundernswert findet, wie sehr ich Emilia verstehe und dass es so wirkt, als würde ich hören können, wieso sie schreit - und genau das konnte ich durch die Dunstan Babysprache ja auch. Ich habe genau gehört, ob meine kleine Maus Hunger hatte, ein Bäuerchen quer saß, der Bauch weh getan hat oder es Zeit für ein Schläfchen war.

(Lea aus Hildesheim / Deutschland)

 

Seitdem ich von den Dunstan-Lauten weiß, achte ich so bewusst darauf. Heute Morgen zum Beispiel wusste ich kurz erst nicht, was meine Kleine hat und dann kam ein ganz eindeutiges „Hunger“. Ich habe sie angelegt und sie hat nochmal ordentlich getrunken. Es ist jetzt genau eine Woche her, dass ich auch den Laut für „Aufstoßen müssen“ kenne und richtig interpretiere. So kann ich mein Baby öfter Bäuerchen machen lassen und seitdem kotzt sie die Milch auch nicht mehr aus. Ich verstehe ihre Zeichen jetzt viel, viel besser. Es hat mir sehr geholfen!

(Melek aus Braunschweig / Deutschland)

 

Der Hinweis zu dem Bäuerchen-Laut war wirklich hilfreich für uns. Wir hatten immer eher den Fokus auf Reizüberflutung als Ursache für das Schreien unserer Kleinen. Jetzt haben wir aber festgestellt, dass unsere Tochter tatsächlich oft „Aufstoßen müssen“' „sagt“. Und tatsächlich macht sie ganz häufig, wenn ich sie hochnehme, ein Bäuerchen. Und tatsächlich auch nicht nur nach Mahlzeiten. Auch sonst. Es ist wirklich so hilfreich für uns das zu wissen. Denn uns wurde gesagt, dass Stillbabys meist gar nicht so viele Bäuerchen machen müssen. Hier ist das Schreien jedenfalls schon viel besser geworden! :-)

(Julia aus Hannover / Deutschland)

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